1859-1920, gestempelte und ungebrauchte Sammlung im Binder mit besseren Werten der Markenzeit in unterschiedlicher Erhaltung, danach die Zeit des Norddeutschen Bundes mit auch den Hamburger Stadtpostmarken und ab hier viele Stadtteilstempel, Hufeisenstempel usw. Ab 1875 dann ca. 30 Briefe, Karten und Ganzsachen mit auch Auslandspost sowie im Anhang ca. 220 Privatpostmarken mit überwiegend ”Hamburger Botenpost” inklusive eines ungebrauchten Ganzsachenumschlages. (A)