1943, Theresienstadt Zulassungsmarke vom Unterrand auf Vordruckbrief an eine Wilhelmine Kulka, der die Verwendung der Zulassungsmarke von Thesesienstat in tschechischer und deutscher Sprache erklärt. Während die Marke gelegentlich auffindbar ist, ist sie zusammen mit dem Brief eine ganz große Rarität der Besetzungsausgaben. Ein phantastisches Zeitdokument von historischem Wert. Der Ordnung halber ist zu erwähnen, dass die Marke gering gebräunt ist. Sie ist signiert Karasek. Dazu aus der selben Korrespondenz eine Empfangsbescheinigung für ein Paket sowie ein Einliefungsschein dazu. Ein phantastisches Ensemble für die große Sammlung. (M)