1855, unfrankiert in REGENSTAUF, 20/1, aufgegebener Brief nach Regensburg, vs. handschriftlich mit ”6” (Kreuzer) taxiert und vom Empfänger zurückgewiesen, rückseitig entspr. Vermerk des Postboten ”wird mit Porto nicht angenommen”, deshalb zurück an Absender. Nach Begleichung der 6 Kreuzer durch den Absender wurde der Brief ordungsgemäß mit 3 Kr blau frankiert, mit MR ”282” entwertet und erneut von REGENSTAUF, 26/1, an den Empfänger in Regensburg gesandt.