1832 Verordnungs-Sammlung mit u.a der POSTVERORDNUNG FÜR DAS HERZOGTUM BRAUNSCHWEIG. 292 Paragraphen und mehrseitiges Verzeichnis für Entfernungen, Extraposten, Couriere und Estafetten. Nachgebunden. Durch eine neue Postordnung, die am 13. August 1832 veröffentlicht wurde, konnten die Posteinrichtungen wesentlich verbessert werden. Sie sollten am 1. Januar 1833 in Kraft treten, verzögerten sich aber auf den 1. April 1833, da die dafür erforderlichen Vorarbeiten nicht abgeschlossen werden konnten. Im Vorwort heißt es, dass ”die das Postwesen betreffenden gesetzlichen Bestimmungen, welche teils veraltet, teils in vielen einzelnen Verordnungen zerstreuten und mit den in den Nachbarstatten bestehenden Grundsätzen nicht in Einklang waren, einer Revision zu unterwerfen” waren. ES BEFINDET SICH NUR EIN WEITERES EXEMPLAR IM MUSEUM FUR KOMMUNIKATION IN BERLIN, das ehemalige Reichspostmuseum, und ist EINE RARITÄT DER BRAUNSCHWEIGER POSTGESCHICHTE. (ES) (ES)